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Save the date: Termine im Mai 2025

Zwei Lesungen im Rahmen der Klimalesestaffel 2025

Im Mai nehme ich an der Klimalesestaffel meiner Leseagentur teil – und das gleich mit zwei Veranstaltungen, bei denen ich aus meinem Buch „Märchenhaft wandern. Unterwegs zu sagenhaften Orten in Ostwestfalen-Lippe“ lese :

Literarische Wanderung am 18. Mai 2025

Den Auftakt meine Literarische Wanderung, die ich schon letztes Jahr angeboten habe – und die sehr viel Spaß gemacht hat. Am Sonntag, dem 18. Mai geht es um 11 Uhr los in Bielefeld-Senne. Wir wandern durch den Teutoburger Wald bis zur Sparrenburg. Anmeldungen und Ticketverkauf über die Stadtbücherei Enger, Bahnhofstr. 15, 32130 Enger. Kosten 20 Euro. Alle Details zur Wanderung.

Lesung in Löhne am 21. Mai 2025

Auch in Löhne bin ich ein zweites Mal zu Gast. Nach dem ich letztes Jahr in dem unglaublich stimmungsvollem Ambiente des ehemaligen Erst-Klasse-Wartesaals des Löhner Bahnhofs lesen durfte, hat mich die Veranstalterin, die VHS Löhne, nun wieder eingeladen. Diesmal lese ich aus „Märchenhaft wandern. Unterwegs zu sagenhaften Orten in Ostwestfalen-Lippe„in der Werretalhalle, vhs-Forum, Alte Bünder Str. 14, 32584 Löhne. Anmeldungen über die VHS Löhne und über Ticketshop: 10 Euro.

Wandern auf ostwestfälisch

Darf ich vorstellen: Mein neues Buch „Komm, lass uns wandern“

Eigentlich kann ich erst mal nur das Cover vorstellen, denn mein neues  Buch „Komm, lass uns wandern – Ostwestfalen-Lippe“ wird erst nächstes Jahr im Frühling erscheinen. Am 20. April 2023 um genau zu sein. Aber ein kleines bisschen kann ich schon über mein Wanderbuch verraten.

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Pausenzwang

Wenn ich schreibe, kann ich mich ja manchmal total verlieren. Also, die Zeit vergessen: Stunde um Stunde kann ich dann an meinem Schreibtisch verbringen und in den Monitor starren. Bei Auftragstexten nicht so sehr, wie beim freien Schreiben. Bei Aufträgen habe ich die Zeit zwar auch nicht immer im Blick, aber dafür einen Timer, der die Kontrolle behält und mich regelmäßig zu Pausen zwingt. Oder zumindest daran erinnert. Bei Auftragsarbeiten muss ich meine Arbeitszeit ja schließlich, mindestens für mich, dokumentieren. Bei Arbeiten für mich selbst vernachlässige ich das oft sträflich. Mit Folgen.

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